Ich bin eine “one-woman band” und nutze Video, Sound, Fotos und Text um meine Geschichten in dem Medium zu erzählen, das zu ihnen passt.
Meine Multimediaprojekte sind unter anderem auf welt.de sowie auf www.morgenpost.de erschienen. Außerdem habe ich für die Nachrichten Website der Columbia University – “The Brooklyn Ink” – zahlreiche Multimediaprojekte realisiert.
Multimediaprojekt: iPad steuert neues Berliner Roboterauto, für Welt Online.
Es nimmt mehr wahr als die meisten Menschen: das Roboterauto aus Berlin. Bis es auf die Straße kommt, werden allerdings noch 30 Jahre vergehen.
Eine Fahrt im MIG from Danielle Bengsch on Vimeo.
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Multimediaprojekt: Open your Eyes, für www.thebrooklynink.com
Am 13. April 2010 wurde die 44-jährige Khadija Mehel aus Brooklyn nach einem Streit von ihrem Ehemann erwürgt. Er wickelte die Leiche in einen Teppich und versteckte sie unter dem gemeinsamen Bett. Am folgenden Tag brachte er die Kinder zur Schule, als ob nichts geschehen sei.
Eine von vier Frauen erlebt in ihrem Leben häusliche Gewalt. Ein Gespräch mit Menschen, die für Frauen wie Khadija kämpfen.
On April 13th, 2010, Khadija Mahel, a 44-year old mother of two, was strangled to death by her husband, after an argument in their Bay Ridge home. Her husband wrapped her body in a carpet, stored her under their bed, and brought the children, ages 6 and 7, to school the next day as if nothing had happened.
One in every four women will experience domestic violence in their lifetime. Listen to people who fight for women like Khadija.
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Video: Pessach at the Appelbaums
Juden feiern Pessach und gedenken damit der Flucht aus dem Sklaventum in –Ägypten.
Die Vorbereitungen drehen sich um Brot. Selbst der kleinste Krümel muss raus aus dem Haus. Juden essen während des Feiertags kein Brot. Damit tun sie es ihren frühen Vorfahren gleich: Bei der plötzlichen Abreise hatte das Brot keine Zeit mehr aufzugehen. Deswegen essen sie auch heute noch ein flaches Brot ohne Hefe, Mazo genannt.
Es ist das erste Jahr, in dem der Maurice Appelbaum das Fest als Rabbiner der Shul Ahavas Israel im Stadtteil Greenpoint in Brooklyn feiert.
Jews celebrate Passover, the holiday that commemorated the Jews’ flight from Egypt.
The preparations of this holiday are all about bread. Even the last crumb has to go. Jews aren’t allowed to own and eat bread on Passover. This is a reminder of their ancestors. They had to leave Egypt in a hurry and bread had no time to rise. Just as thousands of years ago, Jews today eat Matzo on this holiday.
It is the first Passover for Maurice Appelbaum as a rabbi.